Hi everyone, and welcome to my little studio tour.
As promised, I filmed this art studio tour for everyone who couldn’t make it to the Open Studio weekend.
It’s a short walk through my creative space, a chance for you to see where I work, experiment and prepare my projects.
My studio is in the garden behind our house.
It was built earlier this year, and I still feel a bit amazed every time I step inside.
The warm light through the large glass doors makes it feel welcoming every day.
And of course, Sunny is always by my side, she’s my loyal studio companion.
When you enter, you see a large canvas with a small selection of collages from my 100-Day Project.
Next to it is my sink area with trolleys full of brushes, inks and paints.
The big white wall is usually where I work, but for the Open Studio I turned it into an exhibition wall, showing mixed media collages, fine art prints and larger works.
One of my favourite pieces here is the large red fine art print of a mixed media work on paper mounted on a cradled wood panel.
Further along, there is my inspiration wall with smaller works and two shelves for paintings and concertina books.
On the table below, I displayed several artist books, small hand-bound collections filled with collage, transfers and eco prints.
They show my love for layers, texture and paper.
On the other wall, I presented an installation of fifteen collages that are part of my Urban Fragments series.
They hang closely together so they can be read as one visual unit, reflecting the textures and structures found in urban environments.
Below them are more artist books and a handmade Rolodex filled with small collage pieces, one of those creative projects that are perfect when time is short.
My main working table, where I usually create and film, became a small try-out station for visitors.
An iPad played short videos showing my collage process and image transfers on the gel plate.
Even though no one actually made a collage that day, many enjoyed watching the process and seeing how the materials come together.
In the centre stands a large table that I also use when I work with guests.
On it I displayed postcards, sketchbooks and some of my current experiments, including my ongoing cube project that explores form and composition in three dimensions.
So towards the end of the tour you can see the whole studio again – the walls, the tables and the storage.
I’m really happy to have this much room now – space to spread out, to experiment, and to invite other artists whenever I want.
That’s something I couldn’t do before, and I’m very grateful for it.
While filming this studio tour, I realised once again how much this space supports my creative process.
It gives me room to focus, to experiment, and to explore new ideas.
But you don’t need a big studio to start creating.
A small workspace, some colour, and a few papers are often enough to reconnect with your materials and find your creative flow.
A beautiful way to begin is by making your own collage papers.
They can be used in collages, sketchbooks, or mixed media pieces and often lead to new ideas.
In my online course Create Unique Collage Papers, you’ll learn how to make papers that truly reflect your artistic voice.
You’ll explore colour, structure, and texture to create materials that feel personal and authentic.
Creating your own collage papers gives you not only a wider range of materials but also a deeper connection to your work.
It’s about curiosity, experimentation, and trusting your own sense of what belongs in your art.
If you’d like to explore that process, you can find the course here:
👉 Create Unique Collage Papers
Willkommen zu meiner Studio-Tour.
Wie versprochen habe ich dieses Video für alle aufgenommen, die am Open-Studio-Wochenende nicht dabei sein konnten.
Es ist ein kurzer Rundgang durch meinen Arbeitsraum, damit ihr sehen könnt, wo ich arbeite, experimentiere und meine Projekte vorbereite.
Mein Atelier liegt im Garten hinter unserem Haus.
Es wurde Anfang dieses Jahres gebaut und ich kann es manchmal immer noch kaum glauben, dass ich jetzt so ein wunderbares Studio habe.
Durch die Glastüren und die großen Fenster kann man schon das warme Licht sehen. Es wirkt immer sehr einladend.
Und natürlich ist auch Sunny hier, mein kleiner Studio-Buddy. Sie liebt es, bei mir zu sein, während ich arbeite.
Gleich beim Eintreten sieht man eine große Leinwand mit einer Auswahl an Collagen aus meinem 100-Tage-Projekt.
Daneben befindet sich mein Waschbecken mit Rollwagen, in denen ich Pinsel, Tinten und Farben aufbewahre.
Die große weiße Wand ist normalerweise mein Arbeitsbereich, aber für das Open Studio habe ich sie als Ausstellungswand genutzt und dort Mixed-Media-Collagen, Fine-Art-Prints und größere Werke gezeigt.
Eines meiner Lieblingswerke an dieser Wand ist der große rote Fine-Art-Print einer Mixed-Media-Arbeit auf Papier welcher auf einen Holzkörper montiert wurde.
Etwas weiter hinten befindet sich meine Inspirationswand mit kleineren Arbeiten und zwei Leisten für Gemälde und Concertina-Bücher.
Auf dem Tisch darunter habe ich mehrere meiner Artist Books präsentiert, handgebundene Bücher voller Collagen, Transfers und Ecoprints.
Sie zeigen meine Liebe zu Schichten, Strukturen und Papier.
An der nächsten Wand präsentiere ich eine Installation aus fünfzehn Collagen, die Teil meiner Serie Urban Fragments sind.
Die Collagen hängen dicht beieinander, sodass sie als zusammenhängende Einheit wirken und die Idee urbaner Oberflächen und Strukturen sichtbar wird.
Darunter liegen weitere Artist Books und ein selbst gestaltetes Rolodex mit kleinen Collage-Karten, ein schönes Projekt, wenn man nur wenig Zeit hat.
Mein Hauptarbeitstisch, an dem ich normalerweise arbeite und filme, wurde für das Open Studio zu einer kleinen Ausprobierstation.
Auf einem iPad liefen kurze Videos, in denen ich meinen Collageprozess und Image-Transfers mit der Gel Plate gezeigt habe.
Auch wenn niemand selbst eine Collage kreiert hat, hat es den Besucherinnen und Besuchern sehr gefallen, einen Einblick in meine Arbeitsweise und Materialien zu bekommen.
In der Mitte des Studios steht ein großer Tisch, den ich auch nutze, wenn ich mit Gästen arbeite.
Darauf lagen Postkarten, Skizzenbücher und einige meiner aktuellen Experimente, darunter mein laufendes Würfelprojekt, mit dem ich Form und Komposition im Raum untersuche.
Zum Abschluss seht ihr hier noch einmal das gesamte Studio – die Wände, die Tische und die Aufbewahrungsbereiche.
Ich freue mich sehr, dass ich jetzt so viel Platz habe, um zu arbeiten, zu experimentieren und auch andere Künstlerinnen in mein Atelier einzuladen, wenn ich möchte.
Diese Möglichkeit hatte ich früher nicht, und ich bin sehr dankbar dafür.
Beim Filmen wurde mir wieder bewusst, wie sehr mich dieser Raum in meinem kreativen Prozess unterstützt.
Er gibt mir Raum, mich zu konzentrieren, zu experimentieren und neue Ideen zu entdecken.
Aber man braucht kein großes Atelier, um kreativ zu werden.
Oft genügt ein kleiner Arbeitsplatz, ein paar Farben und etwas Papier, um sich wieder mit dem Material zu verbinden und den eigenen kreativen Fluss zu finden.
Ein schöner Anfang ist es, eigene Collagepapiere herzustellen.
Sie lassen sich in Collagen, Skizzenbüchern oder Mixed-Media-Arbeiten verwenden und führen oft zu neuen Ideen.
In meinem Onlinekurs Create Unique Collage Papers lernst du, wie du Papiere gestaltest, die deine künstlerische Handschrift widerspiegeln.
Du experimentierst mit Farbe, Struktur und Textur und erschaffst Materialien, die persönlich und authentisch wirken.
Eigene Collagepapiere zu gestalten erweitert nicht nur deine gestalterischen Möglichkeiten, sondern vertieft auch die Verbindung zu deiner Arbeit.
Es geht um Neugier, Experimentierfreude und das Vertrauen in das, was zu deiner Kunst gehört.
Wenn du diesen Prozess erkunden möchtest, findest du den Kurs hier:
👉 Create Unique Collage Papers
